„Die neue Pflegeausbildung – Pflegeprofi für alle Altersstufen“
Pflegefachmann/-frau
Menschen jeden Alters brauchen top ausgebildete Pflegefachleute. Dem trägt die neue Pflegeausbildung Rechnung, die Ihnen ab 2020 unter dem Stichwort „Generalistische Pflegeausbildung“ vier Lernorte anbietet: die ambulante und stationäre Altenpflege, das Krankenhaus sowie die Schule. Sie erwartet eine breit gefächerte Ausbildung, die Sie auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Praxis vorbereitet.
Die Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau ist bundesweit einheitlich geregelt. Die EU-weite Anerkennung ermöglicht es Ihnen, im europäischen Ausland als qualifiziertes Pflegefachpersonal flexibel zu arbeiten. Ein weites Spektrum von Fort- und Weiterbildungsangeboten, aber auch die Möglichkeit eines Studiums an einer Fachhochschule eröffnen Ihnen nach Beendigung Ihrer Ausbildung weitere berufliche Perspektiven.
Die Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau ist bundesweit einheitlich geregelt. Die EU-weite Anerkennung ermöglicht es Ihnen, im europäischen Ausland als qualifiziertes Pflegefachpersonal flexibel zu arbeiten. Ein weites Spektrum von Fort- und Weiterbildungsangeboten, aber auch die Möglichkeit eines Studiums an einer Fachhochschule eröffnen Ihnen nach Beendigung Ihrer Ausbildung weitere berufliche Perspektiven.
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Zugangsvoraussetzungen
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Aus 1 mach 40!
Es muss ein Ausbildungsvertrag mit einer stationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung geschlossen werden. Wir vermitteln Ausbildungsplätze bei unseren Verbundpartnern. So können Sie ganz einfach mit 1 Bewerbung bis zu 40 Pflegeheime und ambulante Dienste im Landkreis Harz erreichen. Erfahren Sie hier mehr über unseren Ausbildungsverbund Pflege – Harz und Umland.
Schulabschluss
- Realschulabschluss oder
- Hauptschulabschluss und
- ein erfolgreicher Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung oder
- eine erfolgreich abgeschlossene landesrechtlich geregelte Assistenz- oder Helferausbildung in der Pflege von mindestens einjähriger Dauer oder
- eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe
Anforderungen
- Einfühlungsvermögen und Kontaktfähigkeit (z.B. im Umgang mit Patienten und Angehörigen)
- Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein (z.B. bei der Dokumentation von Pflegemaßnahmen)
- Psychische Stabilität (z.B. im Umgang mit schwer kranken oder sterbenden Patienten)
- Gute körperliche Konstitution (z.B. beim Umbetten von Patienten)
- Verschwiegenheit (z.B. beim Umgang mit Patientendaten)
Sonstiges
- ein erweitertes Führungszeugnis nach § 30a des Bundeszentralregistergesetzes, dessen Ausstelldatum bei der Einreichung nicht länger als drei Monate zurückliegt,
- ärztliche Bescheinigung über die gesundheitliche Eignung für diesen Beruf
Die Ausbildung
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Abschluss
Ausbildungsdauer
Beginn
Theoretischer / fachpraktischer Unterricht
Die Ausbildung umfasst mindestens 2100 Unterrichtsstunden. Sie endet mit einer staatlichen Prüfung, die aus einem praktischen, schriftlichen und mündlichen Teil besteht.
Während der Ausbildung wechseln sich Theorie und Praxis in mehrwöchigen Blöcken ab. Der Unterricht erfolgt in Lernsituationen. Lernsituationen strukturieren als thematische Einheit den Unterricht und stellen berufliche Handlungssituationen einer/s Pflegefachfach/-manns dar.
Während der Ausbildung wechseln sich Theorie und Praxis in mehrwöchigen Blöcken ab. Der Unterricht erfolgt in Lernsituationen. Lernsituationen strukturieren als thematische Einheit den Unterricht und stellen berufliche Handlungssituationen einer/s Pflegefachfach/-manns dar.
Praktische Ausbildung
Die praktische Ausbildung umfasst min. 2500 Stunden und wird bei Ihrer Ausbildungseinrichtung sowie weiteren Kooperationspartnern durchgeführt, damit Sie alle Versorgungsbereiche wie Pflegeheim, Pflegedienst und Krankenhaus kennenlernen. Nach einem Orientierungseinsatz beim praktischen Ausbildungsbetrieb, der ein Altenheim oder ein ambulanter Dienst sein kann, werden die Bereiche
als Pflichteinsätze durchlaufen. Die Einsätze werden nach Absprache mit dem praktischen Ausbildungsbetrieb von der Schule geplant.
- Akutpflege
- ambulante Pflege
- stationäre Langzeitpflege
- Pädiatrie und
- Psychiatrie
als Pflichteinsätze durchlaufen. Die Einsätze werden nach Absprache mit dem praktischen Ausbildungsbetrieb von der Schule geplant.
Urlaub
Individuell nach Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb
Kosten / Förderung
Die Ausbildung ist schulgeldfrei.
Eine Förderung der Ausbildung kann bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen durch:
Eine Förderung der Ausbildung kann bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen durch:
- Bildungsgutschein Agentur für Arbeit, Jobcenter, KoBa etc. erfolgen.
- Umschüler/innen (Teilnehmer mit Bildungsgutschein) erhalten bei Bestehen der Zwischen-/Abschlussprüfung vom Bund bis zu 2500,-€ als Weiterbildungsprämie.
Man hatte zu den Dozenten ein gutes Verhältnis, sie hatten immer ein offenes Ohr auch für Probleme, die die Schule nicht betrafen.
Tina
Altenpfleger/in
Altenpfleger/in
Man konnte immer mit den Lehrern über Probleme sprechen, auch wenn es nicht um den Unterricht ging.
Anja
Altenpfleger/in
Altenpfleger/in
Der Lehrstoff wurde während der Ausbildung super vermittelt.
Nancy
Altenpfleger/in
Altenpfleger/in
Die Klasse war super und wir hatten die beste Klassenlehrerin überhaupt.
Janine
Altenpfleger/in
Altenpfleger/in
Aus 1 mach 40!
Du suchst einen Ausbildungsplatz in der Pflege? Dann sende uns Deine Bewerbung online und Du erreichst mehr als 40 Pflegeheime und ambulante Dienste im Landkreis Harz!
Onlinebewerbung – Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau